Regina Frank: Solarlichtkleid
Regina Frank stellt ihre Installationen in Schaufenstern, Museen und im öffentlichen Raum aus. Ihre Bildsprache entwickelt sie hauptsächlich aus Gegensätzen wie Handwerk und Technologie. In einem kommunikativen und meditativen Prozess reflektiert sie politische, kulturelle und spirituelle Themen. Sie hatte eine Gastprofessur an der School of the Museum of Fine Arts in Boston und hielt Vorträge u. a. an der New York University, dem Metropolitan Museum, dem Bronx Museum in New York, der School of the Art Institute in Chicago, am M.I.T. in Boston sowie am Bauhaus Dessau. Sie entwickelte Solo-Performances und Installationen für das New Museum of Contemporary Art in New York, die Olympiade 1996 in Atlanta, MOCA in Los Angeles, Spiral Wacoal Art Center in Tokio , Venedig Biennale, EXPO 2000 Hannover, Center for Performing Arts Tel Aviv, EXIT Helsinki, UBA Berlin/Dessau, die Intermediale Mainz, Muffathalle München und das San Diego Museum of Art. Ihre Arbeiten wurden gezeigt im Museum of Modern Art Sapporo, UNESCO Paris, Serpentine Gallery in London, Kunsthalle in Berlin, Reina Sofi a in Madrid, ARCO Madrid und der CO4 Taiwan Avangarde Documenta.
Solarseen spenden Energie für Lichtflüsse.
Der durchschnittliche Stromverbrauch ist deutlich weniger als bei einer herkömmlichen Glühbirne.
Wenn die Sonne stark scheint, leuchten die LEDs heller, je weniger Licht in der Natur vorhanden ist, desto weniger leuchten die LEDs.